F R I E N D S

Alle Titel:

 

Musik komponiert und arrangiert von Ulrich-Wilhelm Pieper. Alle Rechte vorbehalten.

 

Produktionszeitraum Februar bis Juni 2013.


Die Zeit der Schneeschmelze (The Time Of Melting Snow)
 
1.         Wenn im Frühling der Schnee langsam ab schmilzt;
            und die Sonne das Leben erweckt.
            Seh' ich aufs Neue die Treue des Herrn
            denn so treu ist nur der Herr!
            Unglaublich schön   ist was Er gibt
            und all' das hab'
            ich nicht verdient!
  
            Komm, sing mit mir, lob' mit mir, bete an!
            Denn alles kam aus Seiner Hand!
            Das Leben in den Pflanzen.
            Das Leben in den Tieren.
            Ja, auch die Menschen kommen alle von Ihm.
            Doch, sieh' nur Seine Hände:
            durchbohrt von fremder Sünde.
            Zuletzt gab Er sich selbst für uns.
 
 
2.         Viele Menschen sind hier auf der Suche
            Und oft haben nur Wenige Glück
            Bist Du dabei stellst Du irgendwann fest
            Dein Hunger wird kaum gestillt
            Doch Jesus sagt:    Kommt her zu mir!
            Kommt her zu mir!
            Und werdet satt!
 
 
            Komm', folge ihm, komm' mit mir, bete an!
            Den, der vom Tode auferstand!
            Er ist für Dich gestorben
            um jetzt mit Dir zu leben.
            Er will dir Deine Sünden gerne verzeih'n.
            Und wenn dein Herz sich öffnet
            wirst Du mich bald verstehen
            Wenn ich von Gottes Treue sing'.
 
 
Copyright by Ulrich-Wilhelm Pieper

Was kein Auge je geseh’n                                                                                                  Musik und Text: Ulrich-Wilhelm Pieper

 

Vorspiel

 

1.               
Wenn ich heut´ in der Früh´
zu meinem König geh´.
und ihm all´ meine Sorgen bringe.
Dann denke ich daran
wie alles einst begann:
Er kam zur Welt in einem Stall.

Refrain:
Und die Hirten sah‘n Ihn an
und sie wunderten sich über Gottes Plan.
Was kein Auge je geseh‘n
Lässt Gott für verlor´ne Menschen nun gescheh´n.

 

2.               
Drei aus dem Morgenland
haben recht schnell erkannt-
da ist ein Stern ganz ungewöhnlich.
Weil sie sehr weise sind
führt dieser sie zum Kind.
Des Allerhöchsten Vaters Sohn.

Zwischenspiel

 

Refrain:
Und sie beteten Ihn an
und sie wunderten sich über Gottes Plan.
Was kein Auge je geseh´n
Lässt Gott für verlor´ne Menschen nun gescheh´n.

 

3.               
Er lässt uns nicht allein.
Mag´s noch so dunkel sein.
Er hat uns niemals aufgegeben.
Wir feiern jedes Jahr,
was nur ein Anfang war.
Ein erster Schritt auf Seinem Weg.

 

 

Refrain:
Und auch ich bete Ihn an
und ich wundere mich über Gottes Plan.
Was kein Auge je geseh´n
Lässt Gott für verlor´ne Menschen nun gescheh´n.           

Finale

 

 

Copyright by Ulrich-Wilhelm Pieper